Die Cockney Rejects sind eine britische Punkrock-Band, die 1979 in London gegründet wurde. Sie zählen zu den einflussreichsten Vertretern des Oi!-Punks, einer Subgenre des Punkrocks, das in den späten 1970er Jahren in Großbritannien entstand.
Die Band wurde von den Brüdern Jeff Geggus (Gesang) und Mick Geggus (Gitarre) gegründet. Später stießen dazu Vince Riordan (Bass) und Andy Scott (Schlagzeug). Ihr Sound war geprägt von aggressiven Gitarrenriffs, einfachen Melodien und den charakteristischen rauen Gesangsstil von Jeff Geggus.
Bekannt wurden die Cockney Rejects vor allem durch ihre energiegeladenen Live-Auftritte und ihre provokanten, oft politisch unkorrekten Texte. Viele ihrer Lieder handeln von der harten Lebensrealität in ihrem Heimatstadtteil East End in London, von Gewalt auf den Straßen, Arbeiterklasse und Fußball.
Ihr Debütalbum "Greatest Hits Vol. 1" wurde 1980 veröffentlicht und erreichte Platz 48 der britischen Charts. In den folgenden Jahren veröffentlichten sie weitere Alben wie "Bad Man" (1981) und "The Wild Ones" (1982). Obwohl sie kommerziellen Erfolg hatten, wurde die Band oft von mainstream Musikmedien ignoriert. Trotzdem blieben die Cockney Rejects in der Punkszene populär und ihre Musik hatte großen Einfluss auf spätere Punkbands.
Die Cockney Rejects trennten sich 1985, jedoch reformierten sie sich 1990 und veröffentlichten in den darauffolgenden Jahren weitere Alben. Die Band ist bis heute aktiv und tritt regelmäßig auf Konzerten und Festivals auf. Sie gelten als eine der wichtigsten Punkbands des britischen Oi!-Punks und haben einen nachhaltigen Einfluss auf die Punkmusik hinterlassen.
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